Warnmeldung für Großcontainerschiffe

Empfehlung für Ausweichroute bei Sturmwetterlagen

(ur) Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat laut Bundesregierung in Abstimmung mit den Niederlanden und Dänemark beschlossen, als Reaktion auf die Havarie des Containerschiffs "MSC Zoe" ab November 2020 als Interims-Maßnahme eine Warnmeldung für die Schifffahrt herauszugeben.

Darin werde Großcontainerschiffen mit über 200 Metern Länge empfohlen, bei Sturmwetterlagen als Route das seewärtig gelegene Verkehrstrennungsgebiet (VTG) "German Bight Western Approach" statt des küstennahen Verkehrstrennungsgebiets "Terschelling - German Bight" zu nutzen, heißt es in der Antwort der Regierung (19/31569) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/30897). Diese Warnmeldung werde bei Sturmvorhersage mehrmals täglich ausgesendet und sei in den Nautischen Warnnachrichten veröffentlicht. "Basierend auf vorläufigen Untersuchungen zeigt diese Maßnahme Wirkung", schreibt die Bundesregierung.

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