Polens Kontrolleure fordern schärfere Überwachung

Die Oberste Kontrollkammer (NIK) hat sich kritisch zur Sicherheit der Gefahrgut-Transporte auf den Straßen geäußert.

(uf) Die Gefahrgut-Transporte auf der Straße müssten dringend sicherer gemacht werden, heißt es aus Warschau. Das NIK als das höchste staatliche Kontrollorgan in Polen hat jetzt die Wojwodschaftsverwaltungen aufgefordert, ihre Rechte stärker als bisher zu nutzen: Sie könnten einzelne Straßen oder ganze Ortsteile, in denen sich beispielweise Schulen befinden, für Gefahrgut-Transporte sperren. Die Unternehmen sollten nach Ansicht der Kontrollkammer verpflichtet werden, ihr Personal besser zu schulen. Außerdem regt die NIK ein zentrales Register an. Darin sollten Firmen aufgelistet werden, die Gefahrgut transportieren dürfen. Sie könnten dann besser kontrolliert und schneller bestraft werden.

Rund 2.000 Lkw mit etwa 42.000 Tonnen Gefahrgut sind nach Angaben des Nachrichtenportals Infoseite-Polen täglich im Land unterwegs. Bei Polizeikontrollen zeige sich häufig, dass nicht nur die Ladung schlecht gesichert sei. Immer wieder treffen die Ordnungshüter auch auf Fahrzeuge, deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt ist.

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