Schutz vor unsichtbaren Gefahren

Bereits zum achten Mal lobt das Bundesministerium Arbeit und Soziales den Deutschen Gefahrstoffschutz-Preis aus: Gesucht werden praktische Problemlösungen beim Umgang mit Gefahrstoffen.

(ak) Elektrolyse statt Chlorgas in Schwimmbädern, neuartige Abbeizer, die kein gefährliches Lösemittel enthalten, oder intelligente Systeme zum Gefahrstoffmanagement: In deutschen Unternehmen schlummern viele Ideen, die die Risiken im Umgang mit gefährlichen Stoffen senken. Deshalb schreibt das Bundesministerium Arbeit und Soziales bereits zum achten Mal den Deutschen Gefahrstoffschutz-Preis aus.

 

Der mit 5.000 Euro dotierte Preis soll dazu beitragen, praktische Problemlösungen beim Umgang mit Gefahrstoffen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die Verleihung findet im Rahmen einer Tagung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zum Thema "Gefahrstoffe" Ende 2010 in Dortmund statt.

 

Viele Unternehmen oder Organisationen haben bereits praktische Lösungen zum sicheren Umgang mit Gefahrstoffen entwickelt. Ihre Entwicklungen und Erfahrungen können auch anderen helfen. Am Deutschen Gefahrstoffschutz-Preis können Einzelpersonen, Personengruppen, Unternehmen und Organisationen teilnehmen. Ihre Nennungen und Bewerbungen können bis zum 31. März 2010 formlos bei der BAuA in Dortmund eingehen. Anschließend entscheidet eine unabhängige Jury über die Prämierung.

 

Zu den gesuchten Ideen und Anregungen gehören die Entwicklung und Einführung weniger gefährlicher Stoffe, Produkte und Verfahren ebenso wie modellhafte Lösungen für sicherheitstechnische, organisatorische und hygienische Anforderungen beim Umgang mit Gefahrstoffen. Als preiswürdig gelten aber auch Initiativen im Bereich der Schulung, Motivation oder Mitarbeiterbeteiligung sowie besondere Verdienste um das Erkennen stoffbedingter Gefahren am Arbeitsplatz und der öffentliche Einsatz für den Gefahrstoffschutz.

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