Reverse Logistik in der Diskussion

PHMSA will Rückführung gefährlicher Güter vereinfachen.

(fu) Auch Konsumgüter im Einzelhandel können Gefahrgut sein - mit allen rechtlichen Konsequenzen. Das betrifft auch die Rückführung von nicht mehr verkäuflichen Produkten. Damit steht der Einzelhandel vor dem Problem, das eine erhebliche Anzahl der Mitarbeiter eine Gefahrgut-Qualifikation haben müsste. Die US-amerikanische Gefahrgutbehörde PHMSA (Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration)sucht jetzt nach Möglichkeiten, den bürokratischen Aufwand zu senken, der mit der Rückführung gefährlicher Materialien entsteht. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Sicherheit dieser Reverse Logistics-Lieferketten dabei gewährleistet sein muss.

In einer Advance Notice Of Proposed Rulemaking (ANPR) fordert die PHMSA jetzt Verbraucher, Einzelhändler, Hersteller und Entsorgungsanlagen auf Kommentare und Beiträge auf mehrere Fragen im Zusammenhang mit der Reverse Logistics abzugeben. Diese Anregungen, Fragen, Daten und Informationen sollen dann in den Vorschlag für eine Vorschriftenänderung einfließen.

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