Kritik an Reach-Umsetzung

Tierschützer fordern mehr alternative Tests.

(fu) EU-Vorschriften zur Vermeidung von Tierversuchen werden nicht ausreichend umgesetzt. Das kritisiert der Deutsche Tierschutzbund in einem aktuellen Bericht. Dabei ist es erklärtes Ziel der Reach-Verordnung, Tierversuche zur Risikobewertung von Chemikalien und Produkten wo immer möglich durch alternative Methoden zu ersetzen. Die europäische Chemikalienagentur Echa hat dazu bereits 2010 in einem Leitfaden die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

 

Der Bericht stellt fest, dass die Risikobewertungen unter Reach nicht den Stand von Wissenschaft und Technik bei der Beurteilung von Bioziden und Lebensmittelsicherheit berücksichtige. Die Autoren räumen ein, dass in einigen Fällen Tierversuche erforderlich sein können, weil die alternativen Methodem nicht zu den erforderlichen eindeutigen Ergebnissen führen. Sie fordern dennoch einen einheitlicheren EU-weiten Ansatz für die Risikobewertung, der stärker die Anforderungen der Richtlinie über den Schutz von Tieren für wissenschaftliche Zwecke berücksichtigen sollte.

 

 

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