Ausblick auf 2030

Eine Studie beleuchtet die langfristige Entwicklung der Chemischen Industrie in Deutschland und Europa.

(mih) Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat mit der Studie „Die deutsche Chemische Industrie 2030“ eine Analyse zur langfristigen Entwicklung der Chemischen Industrie in Deutschland und Europa bis zum Jahr 2030 vorgelegt. Er will damit seinen Mitgliedsunternehmen einen Orientierungsrahmen für ihr zukünftiges strategisches Handeln geben.

In der Studie wurden vier Szenarien berechnet, die sich in den zugrunde gelegten Annahmen zur Entwicklung der wichtigsten Treiber des Chemiegeschäftes unterscheiden. Im sogenannten Basisszenario wurde jene Konstellation von Faktoren für das Chemiegeschäft unterstellt, welche die Autoren für die wahrscheinlichsten halten. In drei Alternativszenarien wurde berechnet, was wäre, wenn in Deutschland eine restriktive Industriepolitik umgesetzt oder sich das globale Wirtschaftswachstum deutlich eintrüben würde. Die Studie beziffert aber auch, welche Wachstumsschübe eine durchdachte und weitsichtige Industriepolitik generieren kann.

Projektpartner war das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos. Gemeinsam mit Experten aus VCI-Mitgliedsunternehmen, aus den VCI-Landes- und Fachverbänden, aus europäischen Chemieverbänden, Kundenindustrien der Chemie und dem Bundesverband der Deutschen Industrie ist so eine belastbare Langfristprognose für die Weltwirtschaft, die Entwicklungen in Deutschland und Europa, für den Strukturwandel in der Industrie bis hin zu den Entwicklungen in einzelnen Chemiesparten entstanden.

Der Anspruch der Studie geht allerdings auch über die Branche hinaus: Der VCI möchte auf Basis der Studienergebnisse Politik und Gesellschaft zu einem Dialog über die Zukunft Deutschlands allgemein einladen und einen Beitrag leisten, der durch fundierte Argumente und Zahlen zur Diskussion anregt.

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